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Bemerkungen am Rande... zur DIM 2006
[01.08.2006 • Autor: K.-H. Frie]


Internationale Beteiligung

Die Mischung aus Islandpferdesportveranstaltung (DIM) und Gewerbeausstellung mit freiem Eintritt ist ein lobenswerter Versuch der Veranstalter, auch bislang nicht erreichtes Publikum für das Islandpferd zu begeistern. Hier wären für die Zukunft auch andere Kombinationen denkbar. Die Auswertung der Veranstaltung dürfte weitere interessante Aufschlüsse liefern.

Die Meisterschaft international auszuschreiben und durchzuführen, fand nicht die ungeteilte Zustimmung  aller Starter, der eine oder andere Platz auf dem Siegerpodest wurde so von der internationalen Konkurrenz besetzt.

Vorne im Bild: Haukur Tryggvason mit der Schimmelstute Blá frá Úlfsstöðum. Dahinter: Andreas Höpfner

Hier sollten die Kritiker einmal einen Blick auf die deutschen Langstreckenläufer werfen, dort hat die jahrelang geübte Praxis deutscher Läufer der harten internationalen Konkurrenz auszuweichen, in die Bedeutungslosigkeit geführt. In 12 Monaten ist WM in Holland.

Bemerkung in eigener Sache: Nachdem am Sonntag klar wurde, dass eine Verbindung ins Internet nicht mehr hergestellt werden konnte und die geplante "Liveübertragung"  ins Wasser fallen würde,  machte sich ein wenig Frust breit und das eine oder andere westfälisch unschöne Wort wurde hörbar.

Auf die Frage an Dieter Nölting, dem Pressebetreuer der DIM, wie der Rheinländer mit einer solchen Situation umgeht, erklärt dieser die zwei elementaren rheinischen Grundsätze zur Bewältigung einer Krise oder notwendiger Vorsorge, um eine solche zu verhindern:

„et kütt wie et kütt“ (es kommt wie es kommt) und

„et hätt noch emmer jot jegange“ (es ist noch immer gut gegangen)

Dem kann der Autor nur noch hinzufügen:

„und die Karavane zieht weiter".








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