www.taktklar.de - 07.10.2003
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Autor: Martina Naujokat (E-Mail: info@schanzenhof.com)


  Der Schanzenhof-Freizeitcup 2003: Turnier-Impressionen


Schon die Vorbereitungen für das Hausturnier waren Spaß und Spannung pur; die Helfer und die Veranstalter hatten viel Spaß, in einem aber waren sich alle einig: Nächstes Jahr werden aus einem Tag zwei Tage...

Am Sonntag, den 31.8.2003, war unter den angebotenen Prüfungen wohl für jeden etwas dabei, die Zahl der Nennungen bestätigte uns dieses. Leider hatte die Fachpresse versäumt, die Ausschreibung abzudrucken, so dass wir überrascht waren, wie viele Reiter und Zuschauer sich auf dem Schanzenhof eingefunden hatten. Gerüchten zufolge, kommen manche Leute hauptsächlich wegen der vielen leckeren Torten.


Während auf dem Reitplatz Gehorsamsprüfung lief, natürlich unter den strengen Augen der Richter, bewiesen nebenher Pferd und Reiter in der Geschicklichkeitsprüfung ihre Nerven oder eben auch nicht; hier ließ Catleen Ilg ihre kritischen Blicke schweifen. Rasant war es beim Fahnenrennen, es wurden vor lauter Eifer sogar Tonnen umgeritten, sehr zum Schmerz der Reiter (Aua). Die klassischen Gangprüfungen nahmen ihren Ablauf, mit oder ohne Regenschauer, es lief wie am Schnürchen.

Vom Schanzenhof selber waren viele Reiter in den Prüfungen ebenso aktiv wie beim Helfen der anderen Reiterkameraden. Es gab auch einen Verkaufsstand für Pferdezubehör von unserem Sattler Dittmer, und von unserer Brigitte die schönen Becher, allen eher bekannt aus der Hestur „Brigittes Comics“.


Viel verdienten Beifall erhielt auch die Schanzenhof-Reiterquadrille: Unter der Leitung von Nicole Zabel zeigten Schulpferde und die Privatpferde und Reiter ihr Können, bei flotter Musik im zügigem Tempo Trab, dazu zeigten sie auch Flagge.

Als Sprecherin machte Eva-Maria Gerlach ihre Sache natürlich gekonnt (bei der Erfahrung), und Eva Petersen zeigte auch nur coole Routine, dazu kam noch eine gute und faire Bewertung, denn alle waren recht zufrieden.

Nicht zu vergessen: die fleißigen Helfer und Helfershelfer. Sie alle sorgten für einen reibungslosen Tagesablauf; der Wettergott trieb es auch nicht zu bunt und bis auf kleinere Defekte war alles sehr gut gelaufen.


 


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