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Vielversprechende Halbschwestern: "Tindra" und "Dimmalimm"
[19.11.2003 • Autor: Julia Langhardt]


Tindra (links) und Dimmalimm (rechts), April 2002, als Jährlinge.
Von Fifi frá Spenstrup habe ich zwei Enkelinnen:
Tindra von Fleygur von Roderath (V: Fifi frá Spenstrup) aus der Mýsla von Wiehl und Dimmalimm von Fleygur von Roderath aus der Ósk frá Vindasi (zu Dimmalimm und Ósk schrieb ich bereits, Enkelin und Tochter von Hrafn frá Holtsmula).


Tindra als Saugfohlen Mai 2001 (li.). / Tindra April 2002 (re.).

Zu Tindra:

Tindra wurde etwa um Mitternacht geboren, so dass wir ihren Geburtstag nur schätzen konnten. Von Anfang an war sie sehr stabil auf den Beinen, stolperte selten und zeigte sehr bald schon Tölt auf der Weide. Allerdings sahen wir nie Pass, so dass wir annehmen, dass sie im Gegensatz zu ihrer Mutter Mýsla von Wiehl eine Viergängerin sein wird.
Sie ist etwas scheuer als ihre Halbschwester Dimmalimm, weicht Menschen aber nicht aus. Allerdings hat sie einen sehr starken eigenen Willen, bis hin zur Sturheit. Der bisherigen Entwicklung nach wird sie ein sehr harmonisches, großrahmiges Pferd.

Dimmalimm April 2002 (li.). / Dimmalimm September 2003 (re.).

Zu Dimmalimm:

Dimmalimm Herbst 2001.
Als Rappe geboren behielt sie diese Farbe entgegen der Meinung aller Bekannten zum Trotz bei (ihre Mutter ist Schimmel) und avancierte zum Star auf der Fohlenkoppel, wozu auch das blaue Auge beitrug, welches sie von ihrer Mutter geerbt hat. Sie zeigt alle fünf Gänge, hat einen kräftigen Körperbau und ist sehr menschenbezogen.








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